Übersicht
Mähroboter sind in den letzten Jahren populärer geworden. Mähroboter mähen selbständig, man spart sich das Rasenmähen und hat immer einen gepflegten Rasen, aber:
- Mähroboter sind noch relativ teuer
- Die Haltbarkeit ist noch ungewiss
- Mähroboter müssen oft eingesetzt werden, da sie nur einen minimalen Abschnitt machen können
- Für viele ist das Rasenmähen die einzige körperliche Betätigung die dann entfällt
Sie sehen, ich bin kein Freund von einem automatisierten Rasenmäher, denn Rasen mähen macht mir Spaß – aber jedem so wie es ihm gefällt.
Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.
Vorteile des Mähroboters
- Man muss nicht in der Sonne schwitzen
- Durch den feinen Abschnitt beim permanenten Mähen entfällt die Entsorgung
- Den feinen Abschnitt kann man mit dem Mulchen vergleichen
- Der Schnitt ist besser als beim klassischen Rasenmäher, wo eher „abgeschlagen“ wird
Wie funktioniert ein Mähroboter
Grundsätzlich mäht ein Mähroboter in einem bestimmten Bereich der vorher festgelegt werden muss. Dazu werden dünnen Kabel im Garten verlegt, die die Begrenzung darstellen. Diese liegen auf dem Rasen oder bis zu 2 cm unter ihm. Dieses Kabel wird unter schwachen Strom gesetzt. Der Mähroboter fährt nicht systematisch von oben nach unten, versetzt sich dann und beginnt von vorne – nein, er fährt willkürlich die Bereiche des Gartens ab. Wird der Akku schwach fährt er zu seiner Ladestation, lädt sich auf und beginnt dann von vorne. Sie müssen den Mähroboter mit einem Schaf vergleichen, dass permanent am Fressen ist.
Tipp:
Möchten Sie den Mähroboter auch nachts benutzen achten Sie auf den Geräuschpegel. Hierzu sind die Herstellerangaben hilfreich.